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   BGH, 14.07.1960 - VIII ZR 174/59   

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https://dejure.org/1960,257
BGH, 14.07.1960 - VIII ZR 174/59 (https://dejure.org/1960,257)
BGH, Entscheidung vom 14.07.1960 - VIII ZR 174/59 (https://dejure.org/1960,257)
BGH, Entscheidung vom 14. Juli 1960 - VIII ZR 174/59 (https://dejure.org/1960,257)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • NJW 1960, 1952
  • MDR 1960, 1007
  • WM 1960, 1035
  • DB 1960, 1155
 
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Wird zitiert von ... (22)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 01.12.1952 - III ZR 114/52

    Funktionsnachfolge der Länder

    Auszug aus BGH, 14.07.1960 - VIII ZR 174/59
    Rückoicht auf die besonderen Umstände des Einzelfalls dem Antragsteller zum Nachteil gereichen muß" Sine so enge Auslegung dessen was unter einer demnächstigen Zustellung im Sinne von §§ 693 Abs"2? 496 Abs"3 oder 261 b Abs"3 ZPO verstanden werden kann, ist in der Rechtsprechung des Reichsgerichts (JY/ 19372467 zu §§ 693 Abs"2 496 Abs« 3) und des Bundesgerichtshofs abgelehnt worden (BGHZ 2566 76 ff m«Nachw"; vergl ferner BGH Urteile vom 1« Dezember 1952 - III ZR 114/52} vom 26« März 1953 - III ZR 209/51 Soll und vom 26« März 1953 - IV ZR 165/52 ~ NJW 19531139 1140)« Die#Vorschriften sind demnach nicht eng auszulegen« Eine Zustellung kann deshalb als wdemnächst" erfolgt angesehen werden wenn sie in einer den Umständen nach angemessenen Frist d«h" ohne besondere Verzögerung bewirkt wird" Die Pristei'streckung kann dagegen nicht mehr zugolassen Averden wenn sie den Prozeßgegner offenbar un billig belasten würde, also insbesondere dann nicht, wenn die Verlängerung der Zeitspanne zwischen Einreichung der Klageschrift oder des Gesuchs um Erlaß eines Zahlungsbefohls und der Zustellung auf ein nachlässiges oder gar absichtliches Verhalten des Klägers zurückzuführen ist (BGH Urteil vom 15= Dezember 1955 - III ZR 144/54 - IM ZPO § 261 b Nro2 und Urteil vom 25. Juni 1955 - II ZR 180/55 IM aaO Nr,4), Unter diesen Voraussetzungen ist auch eine Zustellung nach längerer Zeit noch als "'demnächst" erfolgt angesehen worden (vgl0 dazu auch Rosen berg JZ 1958, 60)«.
  • BGH, 26.03.1953 - IV ZR 165/52

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 14.07.1960 - VIII ZR 174/59
    Rückoicht auf die besonderen Umstände des Einzelfalls dem Antragsteller zum Nachteil gereichen muß" Sine so enge Auslegung dessen was unter einer demnächstigen Zustellung im Sinne von §§ 693 Abs"2? 496 Abs"3 oder 261 b Abs"3 ZPO verstanden werden kann, ist in der Rechtsprechung des Reichsgerichts (JY/ 19372467 zu §§ 693 Abs"2 496 Abs« 3) und des Bundesgerichtshofs abgelehnt worden (BGHZ 2566 76 ff m«Nachw"; vergl ferner BGH Urteile vom 1« Dezember 1952 - III ZR 114/52} vom 26« März 1953 - III ZR 209/51 Soll und vom 26« März 1953 - IV ZR 165/52 ~ NJW 19531139 1140)« Die#Vorschriften sind demnach nicht eng auszulegen« Eine Zustellung kann deshalb als wdemnächst" erfolgt angesehen werden wenn sie in einer den Umständen nach angemessenen Frist d«h" ohne besondere Verzögerung bewirkt wird" Die Pristei'streckung kann dagegen nicht mehr zugolassen Averden wenn sie den Prozeßgegner offenbar un billig belasten würde, also insbesondere dann nicht, wenn die Verlängerung der Zeitspanne zwischen Einreichung der Klageschrift oder des Gesuchs um Erlaß eines Zahlungsbefohls und der Zustellung auf ein nachlässiges oder gar absichtliches Verhalten des Klägers zurückzuführen ist (BGH Urteil vom 15= Dezember 1955 - III ZR 144/54 - IM ZPO § 261 b Nro2 und Urteil vom 25. Juni 1955 - II ZR 180/55 IM aaO Nr,4), Unter diesen Voraussetzungen ist auch eine Zustellung nach längerer Zeit noch als "'demnächst" erfolgt angesehen worden (vgl0 dazu auch Rosen berg JZ 1958, 60)«.
  • BGH, 26.03.1953 - III ZR 209/51

    Umfang der Ermächtigung nach § 27 UmstG

    Auszug aus BGH, 14.07.1960 - VIII ZR 174/59
    Rückoicht auf die besonderen Umstände des Einzelfalls dem Antragsteller zum Nachteil gereichen muß" Sine so enge Auslegung dessen was unter einer demnächstigen Zustellung im Sinne von §§ 693 Abs"2? 496 Abs"3 oder 261 b Abs"3 ZPO verstanden werden kann, ist in der Rechtsprechung des Reichsgerichts (JY/ 19372467 zu §§ 693 Abs"2 496 Abs« 3) und des Bundesgerichtshofs abgelehnt worden (BGHZ 2566 76 ff m«Nachw"; vergl ferner BGH Urteile vom 1« Dezember 1952 - III ZR 114/52} vom 26« März 1953 - III ZR 209/51 Soll und vom 26« März 1953 - IV ZR 165/52 ~ NJW 19531139 1140)« Die#Vorschriften sind demnach nicht eng auszulegen« Eine Zustellung kann deshalb als wdemnächst" erfolgt angesehen werden wenn sie in einer den Umständen nach angemessenen Frist d«h" ohne besondere Verzögerung bewirkt wird" Die Pristei'streckung kann dagegen nicht mehr zugolassen Averden wenn sie den Prozeßgegner offenbar un billig belasten würde, also insbesondere dann nicht, wenn die Verlängerung der Zeitspanne zwischen Einreichung der Klageschrift oder des Gesuchs um Erlaß eines Zahlungsbefohls und der Zustellung auf ein nachlässiges oder gar absichtliches Verhalten des Klägers zurückzuführen ist (BGH Urteil vom 15= Dezember 1955 - III ZR 144/54 - IM ZPO § 261 b Nro2 und Urteil vom 25. Juni 1955 - II ZR 180/55 IM aaO Nr,4), Unter diesen Voraussetzungen ist auch eine Zustellung nach längerer Zeit noch als "'demnächst" erfolgt angesehen worden (vgl0 dazu auch Rosen berg JZ 1958, 60)«.
  • BGH, 25.06.1956 - II ZR 180/55

    Rechtsfolgen der durch einen Armenrechtsverfahren bedingten Verzögerung der

    Auszug aus BGH, 14.07.1960 - VIII ZR 174/59
    Rückoicht auf die besonderen Umstände des Einzelfalls dem Antragsteller zum Nachteil gereichen muß" Sine so enge Auslegung dessen was unter einer demnächstigen Zustellung im Sinne von §§ 693 Abs"2? 496 Abs"3 oder 261 b Abs"3 ZPO verstanden werden kann, ist in der Rechtsprechung des Reichsgerichts (JY/ 19372467 zu §§ 693 Abs"2 496 Abs« 3) und des Bundesgerichtshofs abgelehnt worden (BGHZ 2566 76 ff m«Nachw"; vergl ferner BGH Urteile vom 1« Dezember 1952 - III ZR 114/52} vom 26« März 1953 - III ZR 209/51 Soll und vom 26« März 1953 - IV ZR 165/52 ~ NJW 19531139 1140)« Die#Vorschriften sind demnach nicht eng auszulegen« Eine Zustellung kann deshalb als wdemnächst" erfolgt angesehen werden wenn sie in einer den Umständen nach angemessenen Frist d«h" ohne besondere Verzögerung bewirkt wird" Die Pristei'streckung kann dagegen nicht mehr zugolassen Averden wenn sie den Prozeßgegner offenbar un billig belasten würde, also insbesondere dann nicht, wenn die Verlängerung der Zeitspanne zwischen Einreichung der Klageschrift oder des Gesuchs um Erlaß eines Zahlungsbefohls und der Zustellung auf ein nachlässiges oder gar absichtliches Verhalten des Klägers zurückzuführen ist (BGH Urteil vom 15= Dezember 1955 - III ZR 144/54 - IM ZPO § 261 b Nro2 und Urteil vom 25. Juni 1955 - II ZR 180/55 IM aaO Nr,4), Unter diesen Voraussetzungen ist auch eine Zustellung nach längerer Zeit noch als "'demnächst" erfolgt angesehen worden (vgl0 dazu auch Rosen berg JZ 1958, 60)«.
  • BGH, 15.12.1955 - III ZR 144/54

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 14.07.1960 - VIII ZR 174/59
    Rückoicht auf die besonderen Umstände des Einzelfalls dem Antragsteller zum Nachteil gereichen muß" Sine so enge Auslegung dessen was unter einer demnächstigen Zustellung im Sinne von §§ 693 Abs"2? 496 Abs"3 oder 261 b Abs"3 ZPO verstanden werden kann, ist in der Rechtsprechung des Reichsgerichts (JY/ 19372467 zu §§ 693 Abs"2 496 Abs« 3) und des Bundesgerichtshofs abgelehnt worden (BGHZ 2566 76 ff m«Nachw"; vergl ferner BGH Urteile vom 1« Dezember 1952 - III ZR 114/52} vom 26« März 1953 - III ZR 209/51 Soll und vom 26« März 1953 - IV ZR 165/52 ~ NJW 19531139 1140)« Die#Vorschriften sind demnach nicht eng auszulegen« Eine Zustellung kann deshalb als wdemnächst" erfolgt angesehen werden wenn sie in einer den Umständen nach angemessenen Frist d«h" ohne besondere Verzögerung bewirkt wird" Die Pristei'streckung kann dagegen nicht mehr zugolassen Averden wenn sie den Prozeßgegner offenbar un billig belasten würde, also insbesondere dann nicht, wenn die Verlängerung der Zeitspanne zwischen Einreichung der Klageschrift oder des Gesuchs um Erlaß eines Zahlungsbefohls und der Zustellung auf ein nachlässiges oder gar absichtliches Verhalten des Klägers zurückzuführen ist (BGH Urteil vom 15= Dezember 1955 - III ZR 144/54 - IM ZPO § 261 b Nro2 und Urteil vom 25. Juni 1955 - II ZR 180/55 IM aaO Nr,4), Unter diesen Voraussetzungen ist auch eine Zustellung nach längerer Zeit noch als "'demnächst" erfolgt angesehen worden (vgl0 dazu auch Rosen berg JZ 1958, 60)«.
  • BGH, 14.11.1957 - II ZR 151/56

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 14.07.1960 - VIII ZR 174/59
    Rückoicht auf die besonderen Umstände des Einzelfalls dem Antragsteller zum Nachteil gereichen muß" Sine so enge Auslegung dessen was unter einer demnächstigen Zustellung im Sinne von §§ 693 Abs"2? 496 Abs"3 oder 261 b Abs"3 ZPO verstanden werden kann, ist in der Rechtsprechung des Reichsgerichts (JY/ 19372467 zu §§ 693 Abs"2 496 Abs« 3) und des Bundesgerichtshofs abgelehnt worden (BGHZ 2566 76 ff m«Nachw"; vergl ferner BGH Urteile vom 1« Dezember 1952 - III ZR 114/52} vom 26« März 1953 - III ZR 209/51 Soll und vom 26« März 1953 - IV ZR 165/52 ~ NJW 19531139 1140)« Die#Vorschriften sind demnach nicht eng auszulegen« Eine Zustellung kann deshalb als wdemnächst" erfolgt angesehen werden wenn sie in einer den Umständen nach angemessenen Frist d«h" ohne besondere Verzögerung bewirkt wird" Die Pristei'streckung kann dagegen nicht mehr zugolassen Averden wenn sie den Prozeßgegner offenbar un billig belasten würde, also insbesondere dann nicht, wenn die Verlängerung der Zeitspanne zwischen Einreichung der Klageschrift oder des Gesuchs um Erlaß eines Zahlungsbefohls und der Zustellung auf ein nachlässiges oder gar absichtliches Verhalten des Klägers zurückzuführen ist (BGH Urteil vom 15= Dezember 1955 - III ZR 144/54 - IM ZPO § 261 b Nro2 und Urteil vom 25. Juni 1955 - II ZR 180/55 IM aaO Nr,4), Unter diesen Voraussetzungen ist auch eine Zustellung nach längerer Zeit noch als "'demnächst" erfolgt angesehen worden (vgl0 dazu auch Rosen berg JZ 1958, 60)«.
  • BGH, 22.02.2010 - II ZR 286/07

    Zu Eigentum und Pfandrecht an 25 früher in der Bundesrepublik gelagerten

    Da nach den Feststellungen des Berufungsgerichts ein Übergabesurrogat in Form der Abtretung des Herausgabeanspruchs (§ 931 BGB) ausscheidet, die Beklagte zu 2 aber weiterhin unmittelbare Besitzerin der Zylinder blieb, konnte es zu einer Übergabe des Besitzes an die NEAG nach § 929 Satz 1, § 868 BGB nur kommen, wenn die Beklagte zu 1 jeden mittelbaren Besitz verlor (BGHZ 92, 280, 288; BGH, Urt. v. 8. Juni 1989 - IX ZR 234/87, WM 1989, 1393, 1395; v. 17. Mai 1971 - VIII ZR 15/70, WM 1971, 742, 743; v. 14. Juli 1960 - VIII ZR 174/59, WM 1960, 1035, 1038; v. 21. April 1959 - VIII ZR 148/58, WM 1959, 813, 815; RGZ 137, 23, 25; Soergel/Henssler, BGB 13. Aufl. § 929 Rdn. 55 und 59;Tiedtke, WM 1978, 446, 447 ff.).
  • BGH, 19.10.1977 - IV ZR 149/76

    Verzögerung der Zustellung der Klage aufgrund verspäteter Einzahlung des

    Der VIII. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat ihn sogar auch für das Mahnverfahren zu § 693 Abs. 2 ZPO ausgesprochen (NJW 1960, 1952), in dem es schon bisher praktisch so gut wie ausschließlich um fest bezifferte Ansprüche ging.
  • BGH, 22.02.2010 - II ZR 287/07

    Zu Eigentum und Pfandrecht an 25 früher in der Bundesrepublik gelagerten

    Da nach den Feststellungen des Berufungsgerichts ein Übergabesurrogat in Form der Abtretung des Herausgabeanspruchs (§ 931 BGB) ausscheidet, die Beklagte zu 2 aber weiterhin unmittelbare Besitzerin der Zylinder blieb, konnte es zu einer Übergabe des Besitzes an die NEAG nach § 929 Satz 1, § 868 BGB nur kommen, wenn die Beklagte zu 1 jeden mittelbaren Besitz verlor (BGHZ 92, 280, 288; BGH, Urt. v. 8. Juni 1989 - IX ZR 234/87, WM 1989, 1393, 1395; v. 17. Mai 1971 - VIII ZR 15/70, WM 1971, 742, 743; v. 14. Juli 1960 - VIII ZR 174/59, WM 1960, 1035, 1038; v. 21. April 1959 - VIII ZR 148/58, WM 1959, 813, 815; RGZ 137, 23, 25; Soergel/Henssler, BGB 13. Aufl. § 929 Rdn. 55 und 59;Tiedtke, WM 1978, 446, 447 ff.).
  • BGH, 18.06.1968 - VI ZR 120/67

    Anspruch auf Schadensersatz wegen einer unerlaubten Handlung - Voraussetzungen

    Beim Versendungkauf geht das Eigentum erst dann auf den Käufer über, wenn die Kaufsache in seine Hände gelangt (RGZ 108, 25, 27/28; 102, 38, 40; 99, 56, 57; BGH Urteil vom 14. Juli 1960 - VIII ZR 174/59, wiedergegeben in BB 1960, 881).
  • BGH, 04.03.1993 - IX ZR 138/92

    Versäumnis der Anfechtungsfrist bei verzögerter Abgabe an das für das

    Insbesondere nennt sein Urteil vom 14. Juli 1960 - VIII ZR 174/59 (WM 1960, 1035, 1036) diese Vorschrift nicht.

    Eine weitergehende Aussage ist dem erwähnten Urteil des Bundesgerichtshofs vom 14. Juni 1960 - VIII ZR 174/59 (WM 1960, 1035, 1036) nicht zu entnehmen; denn darin wurde über einen Sachverhalt entschieden, in dem nach Erhebung des Widerspruchs der Rechtsstreit alsbald an das zuständige Landgericht verwiesen worden war (§ 696 Abs. 2 ZPO a.F. ).

  • BGH, 18.10.1990 - IX ZR 43/90

    Wahrung der Frist zur Konkursanfechtung

    Soweit in BGH, Urt. v. 14. Juli 1960 - VIII ZR 174/59, NJW 1960, 1952 für den Zahlungsbefehl, der die Klagschrift ersetzen konnte, eine andere Auffassung vertreten wurde, kann sie für die Wirkungen der Zustellung eines Mahnbescheids, des Widerspruchs und der Abgabe der Streitsache an das zur Entscheidung berufene Gericht (§§ 688 ff. ZPO in der Fassung der Vereinfachungsnovelle v. 3. Dezember 1976 aaO.) nicht mehr maßgebend sein.
  • BGH, 04.03.1993 - IX ZR 140/92

    Anspruch auf Rückerstattung von Scheingewinnen - Rechtsnatur der Anfechtungsfrist

    Insbesondere nennt sein Urteil vom 14. Juli 1960 - VIII ZR 174/59 (WM 1960, 1035, 1036) diese Vorschrift nicht.

    Eine weitergehende Aussage ist dem erwähnten Urteil des Bundesgerichtshofs vom 14. Juni 1960 - VIII ZR 174/59 (WM 1960, 1035, 1036) nicht zu entnehmen; denn darin wurde über einen Sachverhalt entschieden, in dem nach Erhebung des Widerspruchs der Rechtsstreit alsbald an das zuständige Landgericht verwiesen worden war (§ 696 Abs. 2 ZPO a.F.).

  • BGH, 04.03.1993 - IX ZR 142/92

    Anspruch auf Rückerstattung von Scheingwinnen nach Konkursanfechtung -

    Insbesondere nennt sein Urteil vom 14. Juli 1960 - VIII ZR 174/59 (WM 1960, 1035, 1036) diese Vorschrift nicht.

    Eine weitergehende Aussage ist dem erwähnten Urteil des Bundesgerichtshofs vom 14. Juni 1960 - VIII ZR 174/59 (WM 1960, 1035, 1036) nicht zu entnehmen; denn darin wurde über einen Sachverhalt entschieden, in dem nach Erhebung des Widerspruchs der Rechtsstreit alsbald an das zuständige Landgericht verwiesen worden war (§ 696 Abs. 2 ZPO a.F.).

  • BGH, 04.03.1993 - IX ZR 146/92

    Geltendmachung der Rückerstattung von Scheingewinnen im Wege der

    Insbesondere nennt sein Urteil vom 14. Juli 1960 - VIII ZR 174/59 (WM 1960, 1035, 1036) diese Vorschrift nicht.

    Eine weitergehende Aussage ist dem erwähnten Urteil des Bundesgerichtshofs vom 14. Juni 1960 - VIII ZR 174/59 (WM 1960, 1035, 1036) nicht zu entnehmen; denn darin wurde über einen Sachverhalt entschieden, in dem nach Erhebung des Widerspruchs der Rechtsstreit alsbald an das zuständige Landgericht verwiesen worden war (§ 696 Abs. 2 ZPO a.F.).

  • BGH, 04.03.1993 - IX ZR 137/92

    Rückerstattung von Scheingewinnen bei Börsentermingeschäften - Geltendmachung des

    Insbesondere nennt sein Urteil vom 14. Juli 1960 - VIII ZR 174/59 (WM 1960, 1035, 1036) diese Vorschrift nicht.

    Eine weitergehende Aussage ist dem erwähnten Urteil des Bundesgerichtshofs nicht vom 14. Juni 1960 - VIII ZR 174/59 (WM 1960, 1035, 1036) nicht zu entnehmen; denn darin wurde über einen Sachverhalt entschieden, in dem nach Erhebung des Widerspruchs der Rechtsstreit alsbald an das zuständige Landgericht verwiesen worden war (§ 696 Abs. 2 ZPO a.F.).

  • BGH, 04.03.1993 - IX ZR 157/92

    Ausgestaltung der Anfechtungsfrist als Ausschlussfrist statt als Verjährungsfrist

  • BGH, 04.03.1993 - IX ZR 141/92

    Anspruch auf Rückerstattung von Scheingewinnen - Rechtsnatur der Anfechtungsfrist

  • BGH, 04.03.1993 - IX ZR 144/92

    Anspruch auf Rückerstattung von Scheingewinnen im Wege der Konkursanfechtung -

  • BGH, 29.09.1983 - VII ZR 31/83

    Irrtümliche Falschbezeichnung des sachlich zuständigen Gerichts in einem

  • BGH, 01.12.1988 - IX ZR 112/88

    Erhebung der Anfechtungseinrede

  • OLG Stuttgart, 10.08.1994 - 4 U 75/94

    Mieter verseucht das Betriebsgrundstück - Ansprüche des Vermieters verjähren in

  • BGH, 05.04.1979 - III ZR 33/78

    Frist - Ablauf - Zahlungsbefehl - Zustellung - Widerspruch

  • BGH, 18.10.1962 - II ZR 213/60

    Zustandekommen eines Lagervertrages - Verzicht auf ein vertragliches Pfandrecht -

  • OLG Karlsruhe, 11.09.1990 - 11 W 145/90
  • BGH, 26.04.1967 - Ib ZR 52/65

    Unterbrechung der Verjährung durch Beantragung eines Mahnbescheides

  • OLG Düsseldorf, 13.08.1985 - 4 U 275/84
  • OLG Düsseldorf, 19.10.1978 - 8 U 59/78
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